Rallye El Chot

Mario ist diese Rally mit einem Quad von Yamaha mitgefahren.
Dort ist doch tatsächlich ein RD 350-Motor drin.


Paddeltour im Spreewald

Da die Schwarzen Elstern ja nicht nur auf dem Asphalt eine gute Figur machen, hatten wir uns als kleine Abwechslung mal zu einer Paddeltour durch den Spreewald entschlossen. Am 08. Juli ging es mit einem gecharterten Bus von Biebach ( kleine Schleichwerbung) für 30 Leute in den Spreewald.

Dort hatte Heiko 15 Paddelboote für uns reserviert. Jeweils zu zweit wurde ein Wasserfahrzeug bestiegen. Aufgrund der vielen Paddelneulinge sollte dieser Tag viel Spaß versprechen.

Durch reichlich Hopfen-Gerste-Benzin war für gutes Vorankommen gesorgt (besonders die Sachsen hatten hier mächtig weit Vorsprung). Nach anfänglichen Synchronisationsschwierigkeiten (bei manchen konnten diese bis zum Schluss nicht behoben werden) konnten die meisten sich auch ohne Galeerentrommler fortbewegen. Ab und zu mussten die Routenführer zwar aufpassen, dass keiner abhanden kam aber bis hierhin verlief unser Ausflug ohne spektakuläre Zwischenfälle.

Schnell wurde es Tino etwas warm beim Paddeln, so dass er sich seines T-Shirts entledigen wollte. ABER: Übermut tut selten gut, denn im Stehen ist so ein Paddelboot doch sehr instabil. Ergebnis: Bryan und Tino nahmen eine kräftige Wasserprobe und paddelten ab sofort unter dem Decknahmen U-96 weiter (O-Ton Bryan: "Immer dasselbe mit dem Alten. Alles muß er einem versauen! Blödm...").

Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, entschlossen sich Matzi und Ronald ein paar Minuten später U-96 II ins Leben zu rufen.

Gott sei Dank war das Wasser hier nicht sehr tief (aber um so schlammiger), weshalb alle umher schwimmenden Kleinigkeiten wie Schuhe, Handys, Bierflaschen schnell und mehr oder weniger unbeschadet wieder eingefischt werden konnten.

So gegen 13 Uhr sollten wir unser Tagesziel erreichen: DIE KNEIPE. Hier angekommen herrschte erst mal allgemeine Panik. Ludwig's Dackel war verschwunden. Diese Problem löste sich nach ca. 1/4 Stunde von selbst und der Dackel stand mit einer großen Gänsefeder auf dem Kopf wieder in der Kneipe.

Nach einer ordentlichen Stärkung ging's los zum zweiten Teil der Paddeltour. Mit einem dicken Bauch paddelt es sich natürlich nicht mehr so gut. Demzufolge machten sich langsam Ermüdungserscheinungen unter den Seeleuten breit. Auch am Himmel sah es immer schlechter aus. Doch Fortuna sollte es gut mit uns meinen. Hundert Meter vor der Hafeneinfahrt setzte ein Sturzregen ein, welcher die nächsten zwei Tage anhalten sollte.


Renntraining in Most

Bericht zum Renntraining Most 20. - 22. April 2001

Es war wieder mal soweit. Der Hinterher-Fahr-Frust mußte wieder mal raus. Motto: "Scheiß auf die StVO !". Ein Renntraining war angesagt. Der Termin stand schon seit einem halben Jahr fest, weshalb auch keiner einen Rückzieher machen konnte
==> denn das Wetter war Sch.......

Abfahrt Zuhause: Regen, 4°C
bis Dresden: Schneeregen, 4°C
Grenzübergang Zinnwald: Schneetreiben, 0°C

Doch der liebe Gott hatte irgendwie trotzdem ein bißchen Erbarmen. Es sollte nur nachts und Samstag Morgen regnen. Sonst 6°C und ein ordentlich pfeifender kalter Wind ABER im wesentlichen trocken. In der Heimat schneite und regnete es....

Freitag früh, nach einem sagen wir mal feucht fröhlichen Abend, gingen die Rolltore unserer beiden Boxen auf. 9 Uhr, die Ampel an der Boxenausfahrt steht auf grün und die erste Gruppe fährt raus. Na bitte, geht doch! Nach und nach läuft`s. Langsam aber sicher werden alle warm und die Zeiten werden besser.

Und dann passiert's : Bernd hat "vergessen", den Luftdruck an seinem Michelin Pilot Race anzupassen. Der Gummi ist noch kalt, die erste Links-Rechts-Kombination und Bernd fliegt ab. Heck angebröselt, Raste abgebrochen, Delle in Tank und Rahmen.....

Danke. Fünf. Setzen! Die Begeisterung fällt ihm aus dem Gesicht. Nach ein paar Aufmunterungsversuchen wird bei 'nem Händler in der Heimat angerufen und die nötigen Ersatzteile werden organisiert. Die Nachhut bringt sie abends mit, so daß es am nächsten Tag weiter gehen kann.

Etwas später - selbe Stelle - und Rene nimmt auch 'ne Asphaltprobe. Und noch einmal die gleiche Prozedur.

Der Samstag und Sonntag verlaufen dann reibungslos. Als kleines Bonbon wird ein clubinternes Rennen nach Zeitwertung ausgetragen.

Na dann: Knie auf den Asphalt und bis zum nächsten Einsatz !

Steffen + Nadine


Unser Treffen / Orientierungsfahrt

Schönes Wetter ist der Weg zum Erfolg. Der TD und Janosch, in diesem Jahr für die Organisation der Ori verantwortlich richteten sich ein und bestellten Sonne und warme Temperaturen. Fast schon zu warm wurde der Bestellung Rechnung getragen (die Beiden haben wohl wieder die ganzen Ersparnisse geplündert um das Wetter bezahlen zu können!!!) Nach einer wie in jedem Jahr sehr ausgiebigen Männertagsparty ging mitten in der Nacht, so gegen 10.00 Uhr in drei Gruppen Richtung Spreewald. Die "schnelle Gruppe", von meiner Wenigkeit geleitet, fuhr über Altdöbern von Osten her in den Spreewald. Erster Halt an einem Aussichtspunkt am gefluteten Tagebau Greifenhain, weiter über Milkersdorf, Fehrow und Byhleguhre. Der Bismarkturm Burg bot herrlichen Blick über den Spreewald. Essen gabs am Storchenhof in Naunhof. Rückzu noch die Slavenburg Radusch angeschaut, leider nur von außen da die Fertigstellung erst Ende 2001 sein wird. Gegen 17.00 Uhr war nach der Fahrt über die Calauer Schweiz das Spartenheim erreicht und die Tour beendet. Am Abend gabs wieder Livemucke. Marcel bot mit Band wieder englischen Gitarrenrock und eigene Kreationen. Samstag war der große Tach unserer Fahrtleiter.

Kam ganz gut bei den Teilnehmern an und findet hoffentlich Nachahmer. Die Strecke führte quer durch den Landkreis Elbe-Elster. Sonnewalde, Schlieben und Mühlberg machen die äußersten Punkte aus. Das Wetter hielt tatsächlich bis zum Ende durch und so hatten alle auch beim Mannschaftsspiel noch tüchtig Spass (hier vor allem die Veranstalter!)!

Am Abend bei der Siegerehrung sei hier besonders der Gesamtsieger Brayn Scharnetzki erwähnt.
Dieser Sportsfreund hat die Schwarzen Elstern würdig vertreten und sich seine jahrzehntelange Erfahrung zu Nutze gemacht und so den Sieg erkämpft.
Super Brayn!!!

In der Klasse der "Senioren" hat Geburtstagskind Peter den Sieg errungen. Hier ist auch der einzige Grund für die spät durchgeführte Ehrung der Gewinner zu suchen und wie gesehen auch zu finden.

Das Fest konnte so in den frühen Morgenstunden einen würdigen Abschluss bei Wein, Weib und Gesang finden .......
Der Sonntag ist leider immer von diesem leidigen Zeltabbau und Sachen packen getrübt!
Am Rande sei noch der Pechvogel des Wochenende erwähnt. Der Malermeister aus dem Oderbruch von der Aussenstelle musste leider sein Moped, ne CB 750 K, Baujahr 81, in Dreska stehen lassen. Wie schon Freitag erwischte ihn die Defekthexe zum zweiten Mal an diesem Wochenende.
Inzwischen ist alles wieder gut (er hat das Moped einfach verkauft und durch ne Doppel-X Bj. 99 ersetzt).
Danke allen Helfern, der Fahrtleitung, dem TD und Janosch, dem Auswertekommando, Steffen, Sylke und Nadine!


Oderbruchtour

Wisst ihr noch wie es früher den Abend vor Heiligabend war?
Na so aufgeregt und nicht einschlafen können?
Nein?! Schade!

Mir geht es noch immer so, und besonders, wenn es zu solch schönen Ereignissen wie im August kommt!
Genau, zu unserer Oderbruchtour.
Ist bei mir wohl auch, weil man auf "seine Kinder" immer ein wenig stolz ist und gerade wenn sie so erfolgreich sind wie die Oderbruchtour.

Als kleines Wiedersehenstreffen und Privatparty begonnen, ist sie in diesem Jahr schon richtig Erwachsen geworden und avanciert zu einem ausgewachsenem Motorradtreffen. Wie viele Teilnehmer da waren, kann ich nicht einmal genau sagen, aber es waren über 30! Ein super Erfolg für die neuen Veranstalter.

Der Jens und Gunnar haben mit Hilfe von Diana und Renéchen die Führungsarbeit übernommen, und das sei gleich vorweg genommen, sie haben hervorragende Arbeit geleistet.
Was mir nicht nur selbst aufgefallen ist (äh, äh, äh!) sondern durch viele andere nette Anwesende, noch bestätigt wurde!

Ich hoffe die Arbeit ist euch Beiden nicht so schwer gefallen und ihr findet auch im nächsten Jahr wieder die Kraft, die siebente O-Tour zu planen?!

Vor allem möglich gemacht, hat ein gutes Gelingen aber auch unser neuester
"Reicher Oderbruchbauer".

Lieber Arno, willkommen im Club! Nach Felix & Junter hat dieser nette Mann, seines Zeichen einzigster Subaruhändler im "Bruch", die würdevolle Aufgabe übernommen, seinen Hof für unsere Party zur Verfügung zu stellen.
Und schön wars!
Viel Platz zum Zelten und ein riesiger Carport waren beste Voraussetzungen für einen reibungslosen Ablauf.

Nun ein paar Worte zur Tour selbst. Ein wenig anders als sonst lief es bei der 6. Tour. Es ging diesmal nach Beeskow.
Bei der Hinfahrt wurde die Tour zwischendurch von Regen "aufgeheitert". Zum Glück verzog sich das Nass wieder, so dass der Rest des Tages im Trockenen verbracht werden konnte. Im Großen und Ganzen hielt sich das Wetter also im "Grünen Bereich!"

Nahe von Beeskow, nämlich in Kunersdorf ging es zünftig im Rittersal zur Mittagsmahlzeit.
Eine Stadtbesichtigung der historischen Innenstadt von Beeskow, mit Führer, folgte und war ein weiteres Highlight.
Beeskow hat nämlich eine noch komplett erhaltene mittelalterliche Stadtmauer, sehr viele gut erhaltene oder wieder aufgebaute historische Gebäude und ist somit sehr sehenswert.
Die Besichtigungstour war auf jeden Fall sehr tiefgründig und wenn es nach dem Führer gegangen wäre, hätte es noch viel länger gehen können.
Das ließ aber die zur Verfügung stehende Zeit nicht zu und Mr. Oderbruchtour (Junnar) drückte auf seinen Zeitplan und diesen auch durch.
Also wieder rauf auf die Mopeds und in zwei Gruppen in Richtung Oderbruch. Die Streckenführung war wohl etwas in Vergessenheit geraten und so ging es ziemlich direkt nach Neutrebbin. Hier so gegen 18.00 Uhr angekommen, wurde in der Eisdiele am "Marktplatz" von Neutrebbin Platz genommen. Zur Feier des Tages gönnten sich die Meisten noch ein leckeres Softeis. Schmeckt doch auch tatsächlich hervorragend und kann wärmstens empfohlen werden.

Am Abend war wieder Zeit für Lagerfeuerromantik! Bei Steak, reichlich geistreichen Getränken, guter Dosenmusik und viel Benzingerede wurde die Tour dann gut zu Ende gebracht.

Am nächsten Tag hat Marcus auch sein "ZIP" wiedergefunden und die Aufregung des Abends war vergessen (hoffe ich doch!)
Für alle sei mir noch ein Schlusswort erlaubt:
Auch wenn es nicht so aussieht, die Ideen für die Oderbruchtour gehen uns auf keinen Fall aus! Auch gibt es noch genug Strecken zum Fahren und eine Menge Sehenswürdigkeiten zu Besuchen! Lasst euch also im nächsten Jahr überraschen und besucht das
7. Treffen eurer Außenstelle Oderland!
Tschüß René


Ori der Motorradfreunde Keltern

Bericht Treffen Keltern 2001 von Renéchen
13.07.2001: Motorradtreffen Keltern Ellmendingen im Schwarzwald.
Seit 1991 fahren die Schwarzen Elstern ununterbrochen, nun zum elften Mal, in den schönen Schwarzwald! Das heißt für uns, 650 Kilometer Autobahn bei Wind und Wetter. Leider hat es bisher viel zu oft geregnet, aber auch 30 Grad im Schatten sind zum Fahren nicht sehr angenehm.
Das blieb uns in diesem Jahr zum Glück erspart (die 30 Grad im Schatten!!!). Soll heißen, viele Worte übers Wetter zu verlieren lohnt nicht!
Der Freitag war noch sehr verheißungsvoll und dafür Sa./So. einfach nur schlecht. Da wir aber schlechtes Wetter gewöhnt waren, nahmen wir es nicht schwer und hatten trotzdem viel Spaß.
Und es sind viele Elstern gekommen.
So viele wie noch nie!!! Raik, Carsten und Susi vom Mauerclan, Uwe, Matzi (unser Gröditzer), Sylke, Tino, Brayn von den Czarnetzkis, Otti mit Katrin, Steffen, Sigrun, Monte, Leander, Enno mit Carina, TD, Janosch, Wolfgang, Maik (Dark), Marcus, Renechen, Necko.nen Text zu schreiben.

Nun kurz zur Tour von Marcus und René.
Bei schönem Wetter ging es Freitag 'in Richtung Westen. Kurz vor dem Schwarzwald, auf schönen kurvenreichen Landstraßen ereilte uns plötzlich ein kleines Missgeschick! Einem unserer beiden Tourteilnehmer entglitt sein Fahrzeug, hier speziell ein Kraftrad deutscher Bauart, aus der Führungsgewalt und ging hart zu Boden. Zu unserem großen Glück blieb es bei Sachschaden und ein paar Schrammen beim dem nun sehr unglücklichem Fahrzeugführer. Wir konnten aber die Fahrt selbstständig fortsetzen, so das wir am Abend noch Zeit hatten, unseren lieben Freund Peter Hartmann in Pforzheim zu besuchen. Diese hatte leider an diesem Wochenende keine Zeit für "sein" Motorradtreffen, das er als Fahrtleiter selbst mit vorbereitet hatte.
Er weilte nach einem Herzinfarkt zu einem Zwangsaufenthalt im Siloah-Krankenhaus. Dort traffen wir zufällig, so nebenbei, einen guten alten Freund wieder. Einen Haudegen von der Schwäbischen Alb und alten Reisenden, unseren Wolfgang! So ging es gemeinsam zum Klärwerk nach Keltern.
Der Abend war von langem Warten geprägt. Die "Letzten" von uns trafen erst so gegen 22.00 Uhr ein. Aufgrund hervorragender Organisation in den eigenen Reihen, waren aber teilweise schon Zelte aufgebaut.
So konnten wir dann noch gemeinsam unser Wiedersehen mit den Kelterern feiern und tranken mit dem Ersatzfahrtleiter auf eine schöne Ori. Hier ist der Harry eingesprungen. Und ich denke er hat seine Sache sehr gut gemacht!
Mach weiter so Harry. Obwohl auch er, lieber Peter vor Ort gesehen hätte! Am Morgen des Samstag erwartete uns ein diesiger Himmel. Wir waren auf schlechtes Wetter gefasst. So fuhren wir auf schönen kleinen Landstraßen in Ri. Neckar und dortige Weinstraße . Da hat der Peter sich eine tolle Strecke ausgedacht. Unterwegs wurde an verschiedenen Kontrollpunkten halt gemacht. Unter anderem waren Zielwerfen und Saftverkostung mit als "Spiele" bei.
Seinen Höhepunkt fand die Tour, nach einem Besuch in einer "Weinfabrik", auf dem Parkplatz vor dem Werksgelände der Porsche Entwicklungsabteilung.
Bei der Entwicklungsabteilung wurde, trotz mittlerweile eingesetztem Regen, fleißig auf der Teststrecke, getestet. Ein Quietschen und Pfeifen drang da zu uns herüber, meine Herren!!! In Keltern ging es noch mal in die Schießbude, um am Ziel im Klärwerk (anderes Wort für Schwimmbad) noch das traditionelle Mannschaftsspiel zu absolvieren.
Danach suchten wir zur Entspannung wieder die Albterme auf. Ein echter Genuss für "Kenner".
Gut erholt konnte so der Abend beginnen.
Sehr erfolgreich ließen wir die Siegerehrung über uns ergehen.

In jeder Klasse holten wir einige Pokale und der Gesamtsieger war auch einer von uns. Marcus hatte wie schon so oft das größte Glück an diesem Tage und nahm einen riesen Pokal mit nach Hause.
Leider war Marcus an diesem Wochenende aber sonst vom Pech verfolgt.
Bei der Heimreise riß beim Auffahren auf die A 81 bei der MUZ mit der ich unterwegs war die Antriebskette. Nach kurzem Zwangsaufenthalt konnte, dank des mitgeführtem Ersatzkettenschloss (wer hat eigentlich so etwas noch mit???) zur nächsten Katastrophe weitergefahren werden!
Die ereilte uns auf dem Autobahnkreuz Würzburg. Warum auch immer sind wir ausnahmsweise über die A 5 gefahren und steckten nun im Stau in Richtung Norden.
Am Kreuz wurden wir von einer seltsam lackierten BMW überholt! Dem Fahrer dieses etwas eigenartig aufgebautem Fahrzeug war wohl die ein wenig laute GSX-R von Marcus aufgefallen.
Kurzerhand zog dann der Fahrer der BMW, namentlich PHM... und im Dienstverhältnis bei der bayrischen Polizei stehend uns beide aus dem Verkehr und kontrollierte uns. Folge diese Maßnahme war die gemeinsame Fahrt zur nahegelegenen Autobahnmeisterei. Hier schlug der freundliche Beamte vor, dass Marcus sein Auspuffendrohr doch abschrauben möchte, da dieses jetzt sichergestellt ist. Die durchgeführte Phonmessung ergab 105dB. Die Weiterfahrt ist somit untersagt und wir könnten ja im noch zu mietenden Kleinbus nach Hause weiterfahren, gab er kurz bekannt!
Nach einem jetzt, folgenden Gespräch zwischen Verfasser und dem genanntem Beamten konnten wir dann doch noch Gnade erreichen. Der gute Mann fuhr wieder auf die BAB und "untersagte" Marcus nur die Weiterfahrt.
Schmerzliche Folge dieses Zusammentreffens sind 236,- DM im Einzugsverfahren.
Ab jetzt blieb es bei Dauerregen und wir fuhren ohne weitere Zwischenfälle bis kurz vor Berlin, wo nun zum Glück der Regen aufhörte.
Um 20.00 Uhr waren wir dann in Fürstenwalde/ Spree.
Und die Moral von der Geschichte? Es gibt keine! Wir haben trotz allem das Wochenende gesund überstanden, was dann doch das wichtigste ist.
Keltern 2001 war ein sehr erlebnisreiches Wochenende und wird lange in unserer Erinnerung bleiben!
Euer René


Pottenstein


Alpentour August